Anfang Januar gab es im Weserbergland aus meiner Sicht ein beeindruckendes Wetterphänomen: die Frost- und Schneefallgrenze deckte sich in etwa mit der Übergangsgrenze zwischen den bewaldeten Berghängen und den tiefergelegenen Feldern und Äckern. Dadurch zeigten sich tief verschneite Hänge der Erhebungen (hier der Süntel) und saftig grüne Felder mit einem harten Übergang und heftigen Kontrasten. Ich streifte während dieser Zeit an den Hängen des Süntels entlang und fing dabei außergewöhnliche Motive ein.
Normalerweise vermeidet man es, mit der hochwertigen Kameraausrüstung direkt in den Regen zu gehen. Neuwertige Geräte verzeihen inzwischen allerdings leichte Nässeeinwirkungen. Auf der Fahrt im Regen nach Hause durch das Weser- und Sünteltal bemerkte ich die Schleier der Nebelwolken in den Hängen der umliegenden Erhebungen. Also zog ich mich wettergerecht an, nahm einen Wasserrucksack als Schutz für meine EOS-Tele-Kombination und ging hinaus in den Nieselregen. Hier geht es zu den Fotos.
Einen Sonnenuntergang kurz vor der Wintersonnenwende vom Hohenstein-Plateau hat etwas mystisches. In diesem Jahr war es soweit und ich konnte zwei Tage vor dem astronomischen Termin dieses Ereignis erleben.
Hier geht es zu den Fotos, die ich von diesen Momenten mitgebracht habe.
Landschaften im Nebel haben etwas mystisches und geheimnisvolles an sich. Für Fotografen hat Nebel je nach Dichte den Vorteil, dass im Vordergrund Strukturen und Formen sich klar vom vielleicht unruhigen oder unschönen Hintergrund abzeichnen. An diesem Dezembermorgen nutzte ich meine Chance und suchte am Weserufer nach dankbaren Motiven. Knorrige Bäume am Ufer und die im Hintergrund verschwindenden Flussbögen stellte ich mir bei dieser Wetterlage als geeignete Landschaft vor. Hier die Fotos.
Eine kleine Herbsttour am Weserufer. Die Bäume am kleinen Weserdeich werfen ihr gefärbtes Laub ab. Zusammen mit Pilzen, Spiegelungen und Solitärbäumen ergaben sich bei diesem Spaziergang herrliche Fotomotive. Begleitet mich auf diese Tour und klickt dazu hier.
Blühende Rapsfelder an sich sind schon fotogen. Rapsfelder von oben zeigen dem Betrachter die Weite dieser Blütenflächen. Als fotografisches Highlight betrachte ich eine kleine grüne Insel aus Büschen inmitten des gelben Blütenmeeres. Bilder von oben ...
Im Frühjahr 2020 stand der Raps sehr früh in Blüte. In der Corona-Zeit unternahm ich eine Single-Fototour durch die gelbe Blütenpracht und traf unterwegs auch auf andere Motive.
Die Fotos dieser Tour bekommt ihr hier zu sehen.
Kurzer Spaziergang am Fischbecker Kiesteich und am Weserufer mit aufblühender Natur.
Kurzer Spaziergang durch die Winterlandschaft ohne Winter. Ja, es war ein Winter ohne Schnee und ohne nennenswerten Minustemperaturen. Dementsprechend früh kam die Natur aus den Socken. Hier einige Fotos vom Spaziergang.