Das nächste Ausflugsziel ist die Rappbodetalsperre, die neben dem Sperrwerk um eine Attraktion reicher geworden ist: die Hängebrück parallel zur Staumauer, die auf einer Länge von 458 Meter freihängend. Den Hinweg der Rundtour bezwinge ich über die wackelige Hängekonstruktion mit schönen Tiefblicken auf die gefrorene Rappbode; der Rückweg verläuft über die Sperrmauer. Es ergaben sich schöne Motive beidseitig der Wege.
So, die Hängebrücke ist geschafft. Jetzt geht es auf der Staumauer und durch einen Straßentunnel zurück zum Parkplatz:
Die Rappbodetalsperre findet ihr hier:
Weitere Fotos vom Harz oder Harzvorland:
Die Burg Regenstein im nördlichen Harzvorland ist die Ruine einer mittelalterlichen Felsenburg bei Blankenburg. Von der schwer einnehmbaren Burganlage aus dem Hochmittelalter sind nur noch Ruinen vorhanden. Erhalten sind einige in den Fels hineingehauene Räume und Reste des Bergfrieds. Die Ruine ist von Resten der neuzeitlichen Festung umgeben.
Nach der 3-stündigen Steinbruchführung bei Wolfshagen hatte ich bei diesem herrlichen Sommerwetter noch Zeit und machte einen Abstecher zum nahegelegenen Grane-Stausee bei Goslar.
Winterliche Flusslandschaft, zu Eis erstarrte Wasserfälle sowie Eisplatten auf Staugewässern prägen die Tour durch die Bodetäler bei Königshütte ("Kalte Bode" und "Warme Bode".
Die Fotoaufnahmen zu diesen Zwischenstopps im Harz findet ihr hier.
Neben der Staumauer gibt es parallel zur Talsperre an der Rappbode eine weitere Attraktion: die Hängebrücke. Von dieser Brücke und von der Staumauer ergeben sich über der tiefgefrorenen Rappbode außergewöhnliche Tiefblicke.
Hier die Fotos der Tour über die Hängebrücke und der Staumauer.