Die Tour geht weiter durch den zunächst flachen Südharz. Über die schneebedeckten Flächen erhebt sich der Oberharz mit Brocken und Wurmberg.
Nächster Stopp war an der warmen Bode bei Königshütte:
Im Ort treffe ich auf den tiefgefrorenen Königshütter Wasserfall:
Hinter Königshütte folgt die Kalte Bode mit einem gefrorenen Staubecken, dessen Eisschichten aufgerissen und aufgefaltet wurden. Genau die richtigen Motive für mich und meine Kamera:
Ein Spaziergang durch den Ort Schierke:
Den Bereich um Königshütte findet ihr hier:
Weitere Fotos vom Harz und Harzvorland:
Die Burg Regenstein im nördlichen Harzvorland ist die Ruine einer mittelalterlichen Felsenburg bei Blankenburg. Von der schwer einnehmbaren Burganlage aus dem Hochmittelalter sind nur noch Ruinen vorhanden. Erhalten sind einige in den Fels hineingehauene Räume und Reste des Bergfrieds. Die Ruine ist von Resten der neuzeitlichen Festung umgeben.
Nach der 3-stündigen Steinbruchführung bei Wolfshagen hatte ich bei diesem herrlichen Sommerwetter noch Zeit und machte einen Abstecher zum nahegelegenen Grane-Stausee bei Goslar.
Winterliche Flusslandschaft, zu Eis erstarrte Wasserfälle sowie Eisplatten auf Staugewässern prägen die Tour durch die Bodetäler bei Königshütte ("Kalte Bode" und "Warme Bode".
Die Fotoaufnahmen zu diesen Zwischenstopps im Harz findet ihr hier.
Neben der Staumauer gibt es parallel zur Talsperre an der Rappbode eine weitere Attraktion: die Hängebrücke. Von dieser Brücke und von der Staumauer ergeben sich über der tiefgefrorenen Rappbode außergewöhnliche Tiefblicke.
Hier die Fotos der Tour über die Hängebrücke und der Staumauer.